._texte und beiträge.
Spoilern.
Beitrag zu den Ursprüngen des Phänomens sowie zu unterschiedlichen Praktiken.
In: Christians, H./Bickenbach, M./Wegmann, N. (Hrsg.): Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs Band 3, 2022, S. 530-557.
Das Fernseharchiv. Der Fall TUTTI FRUTTI reloaded.
In: mediendiskurs, 26. Jg., 4/2022 (Ausgabe 102), S. 8-9.
Hier online verfügbar.
Das Fernseharchiv. Der Fall EROTIKSTAR.
In: mediendiskurs: 26. Jg., 3/2022 (Ausgabe 101), S. 4-5.
Hier online verfügbar.
Jenseits der guten Kinderstube. Daily Talks in TV DISKURS.
In: mediendiskurs.online, 05/2022.
Hier online verfügbar.
Das Fernseharchiv: Der Fall ARABELLA.
In: mediendiskurs: 26. Jg., 2/2022 (Ausgabe 100), S. 28-29.
Hier online verfübar.
Das Fernseharchiv: Der Fall ANKE LATE NIGHT.
In: tv diskurs: 26. Jg., 1/2022 (Ausgabe 99), S. 78-79.
Hier online verfügbar.
._interviews.
"Ort der Sorglosigkeit": Was macht den Fernsehgarten aus?
Interview als Experte durch Gregor Tholl für dpa
In: u.a. Süddeutsche Zeitung vom 23.09.2022.
Hier online verfügbar.
25 Jahre Netflix. Fernsehen jenseits des Fernsehens.
Interview als Experte durch Dieter Kassel.
In: Deutschlandradio Kultur am 29.08.2022 (Live).
Hier online verfügbar.
TV-Quoten. Heute zählen auch Klickzahlen.
Interview als Experte mit Michael Borgers.
In: mediasres, Deutschlandradio am 24.03.2022.
Hier online verfügbar.
Wie kann in Schule mit #FakeNews zum Ukraine-Krieg umgegangen werden?
Interview als Experte.
In: Brandenburg Aktuell am 28.03.2022 (Hauptausgabe; Live).
Ungeeignet, um Qualität abzubilden - Über den Sinn und Unsinn einer Fernsehquote.
Interview als Experte durch Antoine Monot Jr.
In: Schauspiegel, Ausgabe 7 Sommer 2021.
Hier online verfügbar (Paywall).
._fernsehen - netflix - youtube.
Zur Fernsehhaftigkeit von On-Demand-Angeboten
Wie viel altes Fernsehen steckt in Netflix und YouTube?
Um ihre ästhetischen und strukturellen Ähnlichkeiten zum Fernsehprogramm aufzudecken, analysiert Christian Richter ausführlich mediale Inszenierungen von Netflix und YouTube. Die Schlagworte »Flow«, »Serialität«, »Liveness« und »Adressierung« dienen dabei als zentrale Orientierungshilfen. Antworten liefern etablierte Fernsehtheorien ebenso wie facettenreiche und triviale Beispiele. Diese reichen vom ZDF Fernsehgarten und alten Horrorfilmen über den SuperBowl und einsame Bahnfahrten durch Norwegen bis zu BibisBeautyPalace und House of Cards. Am Ende schält sich ein Zustand von FERNSEHEN heraus, der als eine neue Version aufgefasst werden kann.
Das Buch beim Transcript Verlag
DOI: https://doi.org/10.14361/9783839454817
Auszüge:
Warum bleiben wir so leicht bei YouTube und Netflix hängen?
Hier online verfügbar.
Warum beruhigen uns Serien?
Hier online verfügbar.
Wieso können wir ein Ekel wie Frank Underwood aus «House Of Cards» ertragen?
Hier online verfügbar.
Wie viel Freiheit steckt in Netflix?
Hier online verfügbar.
Rezensionen:
"Das Buch ist so gesehen ein wertvoller Beitrag zum Verständnis dieser neuen Version eines alten Mediums."
Stoppe, S.: In: MEDIENwissenschaft: Rezensionen | Reviews, Jg. 39 (2022), Nr. 2, S. 182–183.
Die gesamte Rezension ist hier online verfügbar.
"Eine besondere Stärke des Buches ist [...], dass es eine Reihe von gut ausgewählten Video- bzw. Sendungsbeispielen der drei unterschiedlichen Plattformen Fernsehen, YouTube und Netflix betrachtet und diese [...] exemplarisch analysiert und einordnet."
Frey-Vor, G., In: Rundfunk und Geschichte, 3-4 (2021).
Das Buch besticht durch seine "medien- und kulturwissenschaftliche Argumentation".
Mikos, L.: In: tv diskurs: 25. Jg., 4/2021 (Ausgabe 98), S. 91.
Die gesamte Rezension ist hier online verfügbar.
Interviews & Vorstellungen:
Wie viel Fernsehen steckt in On-Demand-Angeboten?
Interview zum Buch auf dem FSFBlog.
Hier online verfügbar.
Freiheit on demand? – Wie sich das Fernsehen 4.0 inszeniert.
Vorstellung des Buchprojekts durch die Universität Potsdam.
Hier online verfügbar.
WDR3 | Resonanzen.
Radio-Interview.
Nicht mehr verfügbar.